AOAV-Hundeschule in Dürnberg bei Seckau /Knittelfeld/Steiermark/Österreich/Europa  - Hundetrainer Tel.: 0664/2510704  - Hundeausbildung mit Herz und Verstand

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Geschäftsstelle: AÖAV-Knittelfeld   Johann Maderdonner  Dürnberg 39   8732 Seckau   Tel.: 0664 /2510704 

     

Hans Maderdonner 

Trainer der Hundeschule "AÖAV"

 

 

 

Über Mich

Im Jahre 1982 begann ich mit der Ausbildung meines deutschen Schäferhundes "Rocco" mit dem ich in den Sparten Unterordnung, Schutz und Fährte "Österreichischer Leistungssieger" wurde.

Als Staffelführer der "Rettungshunde im Roten Kreuz" konnte ich mit meinen ausgebildeten Lawinen- u. Katastrophenhund "Rocco" weitere Erfahrungen sammeln.

1987 begann meine Tätigkeit als Hundetrainer, weiters wurde ich als Kursleiter und AÖAV Leistungsrichter durch Polizeidiensthundeführer ausgebildet.

Meine berufliche Laufbahn beendete ich als ÖBB-Werkmeister. Jetzt bin ich im verdienten Ruhestand und habe Zeit für meine Hobby`s.......

Hunde sind seit mehr als 30 Jahren ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Ihre Aufzucht, Erziehung und die tägliche Arbeit mit ihnen sowie die Weitergabe meiner Erfahrungen hat dazu geführt, neben unserer Hundeschule in Seckau, als weiteres Leistungsangebot eine mobile Hundeschule anzubieten. Mobil heißt - ich komme auch zu Ihnen - trainiert wird nach Ihren Möglichkeiten und Wünschen. 

In unserer Hundeschule konnten über 5.500 HundeführerInnen mit ihren Hunden die Ausbildung erfolgreichen abschliessen. Ich bilde keine fremden Hunde aus, sondern gebe nur mein Wissen an deren Halter weiter, welche selbstständig die Ausbildung und das Verhaltenstraining tierschutzkonform umsetzen.

Im Vordergrund steht die sanfte, gewaltfreie Fixierung auf das Alpha - Tier(Mensch). Nur wenn der Hund den Platz in seinem neuen Rudel kennt, kann er stressfrei, sicher und ohne Probleme ein liebenswerter und angenehmer Familienzuwachs werden. Aufgebaut auf dem Wissen um die natürliche Rangordnung und um das Verhalten der Hunde (Wölfe) im Rudel, richten sich meine Trainingsmethoden nach diesen natürlichen Gesetzen.

Das Um und Auf in der Beziehung zwischen Mensch und Hund ist das unsichtbare Band der Bindung. Erst diese Bindung und die Sicherheit Ihrer Führung gibt dem Welpen die Möglichkeit, getrieben durch seine Neugierde, die Welt zu erkunden und unter Ihrem Schutz Erfahrungen zu sammeln, diese sowohl positiv als auch negativ zu erfahren,  um so in seinem Selbstvertrauen bestärkt zu werden und seine Unsicherheit in Sicherheit zu verwandeln.

                                 

Um die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund aufzubauen und zu festigen ist es notwendig, dass Sie die wahren Bedürfnisse des Welpen erkennen, diese ernstnehmen und diesen nachkommen. So erkennt der Welpe den guten Führer und wird mit Vertrauen und Sicherheit reagieren. 

Ein so geführter Welpe, der artgerecht gehalten wird und nicht nach menschlichen Maßstäben und Interpretationen vermenschlicht wird, kann sich artgerecht entwickeln und zu einem "guten Hund" werden.

Vorrangig in meiner Hundeschule ist das Bestreben, die Bindung und die Beziehungsfähigkeit zwischen Mensch und Hund zu festigen, richtig auszubauen um auf dieser Bindung alles weitere aufzubauen. Dazu gehört die Bereitschaft des Menschen, notwendige Verhaltens- und Einstellungsveränderungen vorzunehmen, absolut konsequent und diszipliniert zu sein und sehr viel Zeit einzubringen. 

Wir versuchen immer, auf dem neuesten Stand der Verhaltensforschung und des Hundetrainings zu sein, machen denoch nicht jede Modeerscheinung mit, sondern haben feste Prinzipien, was den Umgang mit Hunden betrifft. Ein gutes Sozialverhalten der Hunde gegenüber Menschen und anderen Hunden ist uns wichtig.

Bei uns lernen die Menschen die Hundesprache: ...was will ich von meinem Hund....wie sag ich es meinem Hund...was hat mein Hund verstanden...kann ich mich nach all den vorangegangenen Punkten auch durchsetzen...wie motiviere ich meinen Hund. Die "Sprache der Hunde" besteht aus Signalen der Körpersprache, der Mimik, der Lautäußerungen und der Geruchsvermittlung.

 

                               

Der richtige Zeitpunkt (Timing) von Bestärkung (Lob, Belohnung) oder Grenzen setzen entscheidet über Erfolg oder Misserfolg in der Hundeerziehung. Es kommt auf die Schnelligkeit des Hundebesitzers an. Innerhalb von 0,5 bis 2 Sekunden müssen Sie reagieren, damit der Hund Sie versteht. Hunde können nur Dinge verknüpfen (verstehen) wenn diese fast gleichzeitig passieren: wie z.B. "Platz" - der Bauch des Hundes berührt den Boden - sofort Loben und Leckerli geben.  

In der Hundeerziehung/Ausbildung ist neben dem richtigen Timing die positive Motivation gleichermaßen wichtig. Wie kann man einen Hund motivieren? Ein Hund ist ein hoch soziales Lebewesen und Beutegreifer. Mit Nahrung , Ersatzjagdspiele (der oft heißgeliebte Ball) und Sozialkontakt lassen sich unsere Hunde leicht motivieren. Für die meisten Hundebesitzer ist die einfachste Motivation die Nahrung. Allerdings ist die Kombination aller drei Methoden das Beste. Das gewünschte Verhalten des Hundes soll in größtmöglichem Ausmaß mittels positiver Verstärkung gefördert werden. Stresssituationen sind weitesgehend zu vermeiden.

                                

Sie wollen sicher wissen, woher ich meine Kompetenz nehme. Zum größten Teil aus dem Zusammenleben und der Arbeit mit meiner Deutschen Schäferhund "Rocco". Durch ihm, von ihm und mit ihm hatte ich die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, welche nicht durch Theorie und angelerntes Wissen ersetzt werden können.

Nach erfolgreich abgelegten Prüfungen in Unterordnung-, Fährte-, Schutz-, Wasserrettung, Lawinen- und Katastrophenausbildung hat mich die Freude am Hundesport gepackt. Als Staffelführer der Rot-Kreuz-Rettungshundestaffel(Sitz Voitsberg), war ich für den Bereich "Oberes Murtal" zuständig.

Zur selben Zeit sind wir auf verschiedene Turniere gegangen und haben die diversesten Plätze belegt.

Über 30 jährige Tätigkeiten als Hundetrainer und Kursleiter, sowie Leistungsrichter des AÖAV hat meinen Erfahrungsschatz weiter vergrößert und so kam auch das praktische Wissen über die Haltung, Verhaltensweise und Ausbildung der Hunde dazu. Hundeausbildung kann nicht nach "Schema F", von oben herab dirigiert bzw. schablonenmässig ausgeführt werden, sondern muss auf jeden einzelnen Hund, sowie mit deren Besitzer abgestimmt werden. Ein gute/r Trainer/in sollte dazu das nötige Fingerspitzengefühl mitbringen und seine Trainingsmethoden danach ausrichten, anpassen oder verändern. Eine Weisheit der Indianer sagt: "Gras muss wachsen, Du kannst es nicht herausziehen". Recht gibt uns immer nur der Erfolg!

 

                                   

In China gibt es unter anderen, ein Auswahlverfahren, für die Vergabe von Führungsposten. Wer dort keinen Hund ausbilden kann, ist automatisch nicht für höhere Führungsausgaben geeignet. So sagen`s die Chinesen...!!!

Der beste Lehrer ist die Praxis und das tägliche arbeiten mit Hunden. Man lernt nie aus und es kommen immer wieder neue Situationen und Probleme an mich heran, welche im Zuge von konsequentem und liebevollem Training eine positive Lösung erfahren.

Aus Fachbüchern und durch lesen von kompetenter Lektüre konnte ich mein theoretisches Wissen immer mehr erweitern und tue dies bis heute. Da in jedem Fachbuch bzw. Lektüre nur die Meinung des Verfassers steht, ist es jedem Hundetrainer selbst überlassen für sich das Beste u. Richtige herauszufiltern.

 

Zum Thema: "Diplomierte Hundetrainer/innen"

In der Tierpsychologie u. Verhaltenstheraphie, bei Tiertherapeuten u. Tierheilpraktiker usw. gibt es keinen staatlich anerkannten Abschluss. Diese u. ä. Berufe sind gesetzlich nicht geschützt, eine staatlich geregelte Berufsausbildung gibt es nicht.

Durch Fernstudium erlangt man ein "internes Diplom eines Institutes". Dieses gilt als Nachweis des Fachwissens. Inwieweit dies weiterhilft, muss jeder persönlich für sich entscheiden.

 

Oft gestellte Frage: Wie wird man Hundetrainer und sind Prüfungen anerkannt?

Rechtlich darf jeder in Österreich registrierte, kynologische Verein (Dachverband), wenn es in seinen Statuten durch die zuständige Sicherheitdirektion genehmigt wurde, u.a. tierschutzkonforme Hundetrainer/innen ausbilden, Prüfungsordnungen erstellen, Leistungsrichter ausbilden und Prüfungen abnehmen. Prüfungen dieser Dachverbände gelten nach dem Gleichheitsgrundsatz vor dem Gesetz als anerkannte Prüfungen.

Bei uns werden Trainerausbildungen ausschliesslich durch ehrenamtliche Mitglieder bzw. Fachleute durchgeführt und sind kostenlos. Kooptierte Vereine haben keinerlei Gebühren an den Dachverband zu leisten. Ehrenamtlichkeit wird bei uns gelebt.

Sie finden in der Verordnung des Bundesministers für Gesundheit hinsichtlich nähere Bestimmungen über die tierschutzkonforme Ausbildung von Hunden, auch die freiwillige Zusatzprüfung als "Tierschutzqualifizierte/r Hundetrainer/in. Wir beabsichtigen in Zukunft bei der Hundeausbildung "Tierschutzqualifizierte/r HundetrainerInnen" einzusetzen und können durch unsere anerkannten Begleithundeprüfungen damit auch eine 50% Ermässigung der Hundeabgabesteuer (Gemeindeabgabe in der Stmk.) garantieren. Siehe Novellierung 2014 des steirischen Hundeabgabegesetz.

Ein Danke an den steirischen Landtag, an die zuständigen Referate A3 u. A7 des Landes Steiermark, sowie an alle Politiker welche sich eingesetzt haben, das in der Novellierung 2014 alle Hundeschulen, egal welchen Dachverband sie angehören, nach dem Gleichheitsgrundsatz gleichgestellt und anerkannt werden. "ALLG. ÖSTERREICHISCHER ABRICHTEVERBAND AÖAV KNITTELFELD"

 

Link: "Tierschutzqualifizierte/r Hundetrainer/in"

Link: Häufig gestellte Fragen und Antworten bezüglich HundetrainerIn

 

        Meine Hobby

 

Hundesport, Bergwandern, Mountainbiken, Schwimmen, Schifahren usw.

 

....mit Rocco begann es....

     

"Österreichischer Leistungssieger 1987"

Zeitungsausschnitt

 

 

 

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