HUNDETRAINER

Wir lösen Ihre Probleme...

Hundetrainer mit über 30 jährigen Erfahrung.

Ganzjähriges Einzel- bzw. Gruppentraining in allen Sparten




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Trainer, Kursleiter, Leistungsrichter....

....über 5.000 Hunde erfolgreich ausgebildet....

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Wasserarbeit mit Hunden...

Hunde retten Menschen

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HUNDETRAINER

ÖSTERREICHISCHER LEISTUNGSSIEGER 1987

Sparten: "Unterordnung III, Fährte III u. Schutz III"

HUNDETRAINER

Lawinen- u. Katastrophenhundeausbildung

mit "Rocco" in der Rotkreuz-Rettungshundestaffel

    



  ÜBER MICH  
     
Im Jahre 1982 begann ich mit der Ausbildung meines deutschen Schäferhundes "Rocco" mit dem ich in den Sparten Unterordnung III, Schutz III und Fährte III "Österreichischer Leistungssieger" wurde. Als Staffelführer der "Rettungshunde im Roten Kreuz" konnte ich mit meinen ausgebildeten Lawinen- u. Katastrophenhund "Rocco" weitere Erfahrungen sammeln.1987 begann meine Tätigkeit als Hundetrainer, weiters wurde ich als Kursleiter und AÖAV Leistungsrichter durch Polizeidiensthundeführer ausgebildet. Meine berufliche Laufbahn beendete ich als ÖBB-Werkmeister. Jetzt bin ich im verdienten Ruhestand und habe Zeit für meine Hobby`s. Hunde sind seit mehr als 30 Jahren ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Ihre Aufzucht, Erziehung und die tägliche Arbeit mit ihnen sowie die Weitergabe meiner Erfahrungen hat dazu geführt, neben unserer Hundeschule in Seckau, als weiteres Leistungsangebot eine mobile Hundeschule anzubieten. Mobil heißt - ich komme auch zu Ihnen - trainiert wird nach Ihren Möglichkeiten und Wünschen. In unserer Hundeschule konnten über 5.500 HundeführerInnen mit ihren Hunden die Ausbildung erfolgreichen abschliessen. Ich bilde keine fremden Hunde aus, sondern gebe nur mein Wissen an deren Halter weiter, welche selbstständig die Ausbildung und das Verhaltenstraining tierschutzkonform umsetzen. Im Vordergrund steht die sanfte, gewaltfreie Fixierung auf das Alpha - Tier(Mensch). Nur wenn der Hund den Platz in seinem neuen Rudel kennt, kann er stressfrei, sicher und ohne Probleme ein liebenswerter und angenehmer Familienzuwachs werden. Aufgebaut auf dem Wissen um die natürliche Rangordnung und um das Verhalten der Hunde (Wölfe) im Rudel, richten sich meine Trainingsmethoden nach diesen natürlichen Gesetzen. Das Um und Auf in der Beziehung zwischen Mensch und Hund ist das unsichtbare Band der Bindung. Erst diese Bindung und die Sicherheit Ihrer Führung gibt dem Welpen die Möglichkeit, getrieben durch seine Neugierde, die Welt zu erkunden und unter Ihrem Schutz Erfahrungen zu sammeln, diese sowohl positiv als auch negativ zu erfahren,  um so in seinem Selbstvertrauen bestärkt zu werden und seine Unsicherheit in Sicherheit zu verwandeln.
  Um die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund aufzubauen und zu festigen ist es notwendig, dass Sie die wahren Bedürfnisse des Welpen erkennen, diese ernstnehmen und diesen nachkommen. So erkennt der Welpe den guten Führer und wird mit Vertrauen und Sicherheit reagieren. Ein so geführter Welpe, der artgerecht gehalten wird und nicht nach menschlichen Maßstäben und Interpretationen vermenschlicht wird, kann sich artgerecht entwickeln und zu einem "guten Hund" werden. Vorrangig in unserer Hundeschule ist das Bestreben, die Bindung und die Beziehungsfähigkeit zwischen Mensch und Hund zu festigen, richtig auszubauen um auf dieser Bindung alles weitere aufzubauen. Dazu gehört die Bereitschaft des Menschen, notwendige Verhaltens- und Einstellungsveränderungen vorzunehmen, absolut konsequent und diszipliniert zu sein und sehr viel Zeit einzubringen. Wir versuchen immer, auf dem neuesten Stand der Verhaltensforschung und des Hundetrainings zu sein, machen denoch nicht jede Modeerscheinung mit, sondern haben feste Prinzipien (Hausverstand), was den Umgang mit Hunden betrifft. Ein gutes Sozialverhalten der Hunde gegenüber Menschen und anderen Hunden ist uns wichtig. Bei uns lernen die Menschen die Hundesprache: ...was will ich von meinem Hund....wie sag ich es meinem Hund...was hat mein Hund verstanden...kann ich mich nach all den vorangegangenen Punkten auch durchsetzen...wie motiviere ich meinen Hund. Die "Sprache der Hunde" besteht aus Signalen der Körpersprache, der Mimik, der Lautäußerungen und der Geruchsvermittlung.  
     
  Der richtige Zeitpunkt (Timing) von Bestärkung (Lob, Belohnung) oder Grenzen setzen entscheidet über Erfolg oder Misserfolg in der Hundeerziehung. Es kommt auf die Schnelligkeit des Hundebesitzers an. Innerhalb von 0,5 bis 2 Sekunden müssen Sie reagieren, damit der Hund Sie versteht. Hunde können nur Dinge verknüpfen (verstehen) wenn diese fast gleichzeitig passieren: wie z.B. "Platz" - der Bauch des Hundes berührt den Boden - sofort Loben und Leckerli geben. In der Hundeerziehung/Ausbildung ist neben dem richtigen Timing die positive Motivation gleichermaßen wichtig. Wie kann man einen Hund motivieren? Ein Hund ist ein hoch soziales Lebewesen und Beutegreifer. Mit Nahrung , Ersatzjagdspiele (der oft heißgeliebte Ball) und Sozialkontakt lassen sich unsere Hunde leicht motivieren. Für die meisten Hundebesitzer ist die einfachste Motivation die Nahrung. Allerdings ist die Kombination aller drei Methoden das Beste. Das gewünschte Verhalten des Hundes soll in größtmöglichem Ausmaß mittels positiver Verstärkung gefördert werden. Stresssituationen sind weitesgehend zu vermeiden. Ich persönlich trainiere Hunde ohne Lekerli und sprachliche Anweisung. Ich lebe den Hunden richtiges Verhalten vor und sie ahmen es nach. Dafür brauche ich Respekt und die notwendige Kompetenz im Rudel. Wichtig ist die emotionale Ebene, sie ist die stärkste Kominikationsverbindung.  
  Sie wollen sicher wissen, woher ich meine Kompetenz nehme. Zum größten Teil aus dem Zusammenleben und der Arbeit mit meiner Deutschen Schäferhund "Rocco". Durch ihm, von ihm und mit ihm hatte ich die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, welche nicht durch Theorie und angelerntes Wissen ersetzt werden können. Nach erfolgreich abgelegten Prüfungen in Unterordnung, Fährte, Schutz, Wasserrettung, Lawinen- und Katastrophenausbildung hat mich die Freude am Hundesport gepackt. Als Staffelführer der Rot-Kreuz-Rettungshundestaffel (Sitz Voitsberg), war ich für den Bereich "Oberes Murtal" zuständig. Zur selben Zeit sind wir auf verschiedene Turniere gegangen und haben die diversesten Plätze belegt. Meine Tätigkeiten als Hundetrainer und Kursleiter, sowie als Leistungsrichter des AÖAV haben meinen Erfahrungsschatz weiter vergrößert und so kam auch das praktische Wissen über die Haltung, Verhaltensweise und Ausbildung der Hunde dazu. Hundeausbildung kann nicht nach "Schema F", von oben herab dirigiert bzw. schablonenmässig ausgeführt werden, sondern muss auf jeden einzelnen Hund, sowie mit deren Besitzer abgestimmt werden. Gute TrainerInnen sollten dazu das nötige Fingerspitzengefühl (Hausverstand) mitbringen und ihre Trainingsmethoden danach ausrichten, anpassen oder verändern.

In meiner 30 jähriger Tätigkeit als Hundetrainer hat sich vieles verändert. Nicht die Hunde haben sich verändert, auch nicht deren Menschen, verloren ging nur der normale Hausverstand. Bücher, Videos, Fernkurse, Workshops, Seminare, Vorschriften, Werbung und im Hintergrund die mächtige Industrie steuern die Hundeausbildung. TrainerInnen mit unzähligen Diplomnachweisen u. teuren Angeboten, sind keine Garantie für eine erfolgreiche Hundeausbildung, wenn der Hausverstand fehlt und die Umsetzung in die Praxis nicht gelingt. Leider gibt es in der Hundeausbildung immer mehr TheoretikerInnen, deren Wissenschaft erst in unsere Sprache übersetzt werden muss, damit es die Menschen (HundeführerInnen) im Alltag verstehen. Wer die Sprache der Menschen nicht mehr spricht, wird auch die Sprache des Hundes (Wolfes) nicht erlernen. Einfache Übungen wie FUSS, PLATZ, SITZ, STEH, HIER, SUCH usw. sollen keine komplizierte Wissenschaft werden (sein). Was meine ich mit normalen Hausverstand: Jedes Kind wusste vor 30 Jahren wo die Milch herkommt, heute müsste es dafür ein teures Seminar geben: Die Kuh ist nicht LILA und die Milch kommt nicht aus dem HEU...........

 
     
  In China gibt es unter anderen, ein Auswahlverfahren, für die Vergabe von Führungsposten. Wer dort keinen Hund ausbilden kann, ist automatisch nicht für höhere Führungsaufgaben geeignet. So sagen`s die Chinesen...!!! Der beste Lehrer ist die Praxis und das tägliche arbeiten mit Hunden. Man lernt nie aus und es kommen immer wieder neue Situationen und Probleme an mich heran, welche im Zuge von konsequentem und liebevollen Training eine positive Lösung erfahren. Aus Fachbüchern und durch lesen von kompetenter Lektüre konnte ich mein theoretisches Wissen immer mehr erweitern und tue dies bis heute. Da in jedem Fachbuch bzw. Lektüre nur die Meinung des Verfassers steht, ist es jedem Hundetrainer selbst überlassen für sich das Beste u. Richtige herauszufiltern.  Eine Weisheit der Indianer sagt: "Gras muss wachsen, Du kannst es nicht herausziehen". Recht gibt uns immer nur der Erfolg!

 
     
Hans Maderdonner
     
     
     
     
     
     


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